Schlechte Moderatoren, überhöhte
Gebühren, Sex-Werbung und diese ewigen Wiederholungen, TV-Zuschauer
schimpfe
1.Schwachsinnige Eigenwerbung der
Sender wie: "Abschalten können Sie woanders" (ZDF), nicht
gerade die feine Art der Empfehlung eigener Leistung; "Mehr
hören, mehr sehen" (WDR), als ob es nicht schon genug zu hören
und zu sehen gäbe und eigentlich mehr Qualität anstatt Quantität
zu fordern wäre; "Mit dem Zweiten sieht man besser" (ZDF),
bekannte Personen des Sendern geben sich dazu her, diese Worte der
Eigenwerbung auszusprechen, indem sie sich das eine Auge zuhalten -
anstatt zum Augenarzt zu gehen.
2.Inflationäre Zunahme von akustischen
Darbietungen, fast jede Pause wird mit Musik oder Geräuschen
gefüllt, selbst bei Dokumentarfilmen und Berichten wird dem Text
Musik beigemischt, so dass nicht nur die Verständlichkeit erschwert
wird, sondern auch das ungute Gefühl der Manipulation entsteht.
Infotainment auf Kosten der Glaubwürdigkeit!
3.Ständige Wiederholungen - schon nach einem Jahr gibt's den selben Film, dieselbe Serie zum zweiten Mal.
3.Ständige Wiederholungen - schon nach einem Jahr gibt's den selben Film, dieselbe Serie zum zweiten Mal.
4.Etwa fünfzig Prozent der Zuschauer
ärgern sich über zu viel Werbung. Auch beim öffentlich-rechtlichen
Gebühren-Fernsehen nehmen Werbung, Sponsoring und Schleichwerbung
zu.
5.Dumm-reißerische Talkhow-Themen.
Beispiele: "Du hast mich schwul gemacht', "Mausi' ich
schäme mich für deinen Hintern", "Schwule fragen,
Hausfrauen antworten", "Du bist zwar ganz nett, aber dein
Körper widert mich an", "Meine Tochter ist eine
Schlampe".
6.Der Sprachstil von Sprechern und Berichterstattern lässt oft zu wünschen übrig. Spannende Fußballspiele oder Wahlen werden zum "Krimi". Da ist etwas "definitiv" oder noch nicht in "trockenen Tüchern" oder kaum noch zu "toppen"; und wenn etwas zerstört wurde, dann ist es meist "in Schutt und Asche gelegt", so dass "kein Stein mehr auf dem anderen" steht, beim schnellen Wiederaufbau wurde dann "aus dem Boden gestampft", wobei arme Menschen einen "Knochen-Job" ausübten und "schuften" mussten. Oft wird für Brandflaschen oder Brandsätze noch immer das, dem Wortschatz des deutschen Landsers entstammende, verharmlosende, fünfsilbige Wort Molotowcocktails verwendet, obwohl es sich hier keineswegs um eine Erfindung des damaligen russischen Außenministers oder um ein Genussmittel handelt. - Wie wäre es bei, mit Nägeln und anderen Metallteilen gefüllten, Splitterbomben von Arafatmüslis zu sprechen?
6.Der Sprachstil von Sprechern und Berichterstattern lässt oft zu wünschen übrig. Spannende Fußballspiele oder Wahlen werden zum "Krimi". Da ist etwas "definitiv" oder noch nicht in "trockenen Tüchern" oder kaum noch zu "toppen"; und wenn etwas zerstört wurde, dann ist es meist "in Schutt und Asche gelegt", so dass "kein Stein mehr auf dem anderen" steht, beim schnellen Wiederaufbau wurde dann "aus dem Boden gestampft", wobei arme Menschen einen "Knochen-Job" ausübten und "schuften" mussten. Oft wird für Brandflaschen oder Brandsätze noch immer das, dem Wortschatz des deutschen Landsers entstammende, verharmlosende, fünfsilbige Wort Molotowcocktails verwendet, obwohl es sich hier keineswegs um eine Erfindung des damaligen russischen Außenministers oder um ein Genussmittel handelt. - Wie wäre es bei, mit Nägeln und anderen Metallteilen gefüllten, Splitterbomben von Arafatmüslis zu sprechen?
7.Zwischen den Sendungen gibt es
aufdringliche, sich ständig wiederholende Vorankündigungen von
nachfolgenden Sendungen am selben oder am nächsten Tag in
reißerischem Sprachstil begleitet von fetziger Musik und nervigem
Zischen und Rauschen.
8.Die Hintergrundmusik bei Filmen ist
oft so laut, dass die Dialoge nur noch schwer zu verstehen sind.
9.Künstliche Dramatisierung von
dokumentarischen Berichten durch Musik und Geräusche stellt nicht
nur eine Verfälschung der Realität dar, sie entmündigt zugleich
den Zuschauer und lässt schließlich unterschwelligen Zweifel an der
Echtheit der gezeigten Ereignisse aufkommen.
10.Kaum ein Kameramann lässt es sich
entgehen, wenn irgendwo geschweißt wird, die Kamera direkt darauf zu
richten, obwohl jeder vernünftige Mensch weiß, dass dies in der
Realität ungeschützt für die Augen schädlich ist. Ebenso
effekthascherisch wird immer wieder versucht, durch ein
Überrollenlassen der Kamera durch Lokomotiven und andere Fahrzeuge
den Zuschauer zu beeindrucken. Manchen Tonmeistern scheint es
sadistische Freude zu bereiten, indem sie ruhigen Szenen solche mit
plötzlichen lauten Geräuschen folgen lassen.
11.Der Gebührenwahnsinn steht im Widerspruch zu den ständigen Wiederholungen in den öffentlich-rechtlichen
11.Der Gebührenwahnsinn steht im Widerspruch zu den ständigen Wiederholungen in den öffentlich-rechtlichen
12.Rückholung von gescheiterten
Existenzen in die öffentlich-rechtlichen. Ich will gar nicht wissen,
was das z.B. bei Kerner kostet.
13. Seit der Bellut Intendant beim
ZDF ist, rutscht der Sender immer mehr in Richtung der Qualität von
Volksverblödungsfernsehen. Es würde mich nicht wundern, wenn Bellut
noch den Bohlen einkauft und DSDS auf dem ZDF kommt
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